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Bibliographischen Datenbank Historische Grundwissenschaften

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7 Treffer

  • Hans-Werner Goetz: Zur Namengebung bäuerlicher Schichten im Frühmittelalter. Untersuchungen und Berechnungen anhand des Polyptychons von Saint-Germain-des-Prés, in: Francia 15 (1987), S. 852-877. permalink
  • Personennamen und Identität. Namengebung und Namengebrauch als Anzeiger individueller Bestimmung und gruppenbezogener Zuordnung, hg. v. Reinhard Härtel, Akten der Akademie Friesach 'Stadt und Kultur im Mittelalter', Friesach (Kärnten), 25. bis 29. September 1995., Graz 1997 (Grazer Grundwissenschaftliche Forschungen 3). permalink KVK
  • Hans-Walter Klewitz: Namengebung und Sippenbewußtsein in den deutschen Königsfamilien des 10. bis 12. Jahrhunderts, in: AUF 18 (1944), S. 23ff.. permalink
  • Hans Walter Klewitz: Beiträge zum Urkundenwesen des Reformpapsttums, AUF. 16 (1939) 385-424 permalink
  • Michael Mitterauer: Ahnen und Heilige. Namengebung in der europäischen Geschichte, München 1993. permalink KVK
  • Stefan Sonderegger: Prinzipien germanischer Namengebung, in: Nomen et gens. Zur historischen Aussagekraft von frühmittelalterlichen Personennamen, hg. v. Dieter Geuenich, Wolfgang Haubrichs, Jörg Jarnut, Berlin 1997 (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 16), S. 1-29. permalink
  • Otto Stumpf: Einwohnerlisten des Amtes Gießen vom 15. bis zum 17. Jahrhundert (1470-1669) mit einem Abriß über die Namengebung, betreffend den Hüttenbeg und das Gemeine Land an der Lahn von 1470-1660, das Gericht Steinbach, die Orte Großen Linden, Wieseck, Klein-Rechtenbach und Klein-Linden von 1502-1660 und das busecker Tal von 1544-1669, Gießen 1983. permalink KVK